Pressebericht zur Klausurtagung in der Kath. Landvolkshochschule Feuerstein 2009


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SPD-Bürgergemeinschaft nahe und mittendrin beim Bürger nicht nur zu Wahlkampfzeiten. 1 Jahr Demokratie. SPD-Bürgergemeinschaft geht übers Wochenende in Klausur. SPD-Gemeinderäte und Bürgermeisterin Anja sind sich einig: „Wir verstehen uns als die Vertretung der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.“ Laurenz Kuhmann: „Es gibt in Kirchehrenbach keine Opposition.“
In entspannter Atmosphäre trafen sich die Mitglieder der SPD-Bürgergemeinschaft mit der Bürgermeisterin Anja Gebhardt und den SPD-Gemeinderäten zum offenen Meinungsaustausch. Nach einer Rückbesinnung auf die Kernaussagen im Wahlkampf wurden Schritte zur weiteren Umsetzung des Wahlprogrammes geplant. Einstimmig positiv wurde die Bürgerbeteiligung durch Fragebogenaktionen, zahlreiche Informationsveranstaltungen und AK-Sitzungen bewertet. Zum besseren Informationsfluss soll das Mitteilungsblatt der Gemeinde noch mehr genutzt werden. In den drei Arbeitskreisen „Verkehr, Wirtschaft, Tourismus“,  „Umwelt und Energie“ und  „Soziales“ wurden aktuelle Themen der Gemeindepolitik aufgegriffen und diskutiert. Für die Vielzahl der Bereiche hätte die Klausurtagung mindestens eine Woche dauern müssen. Deshalb wurden in Kleingruppen Kernthemen ausgearbeitet.
Anliegen aller Bürger ist die Umgestaltung des Friedhofes in eine gepflegte, ansprechende Ruhestätte. Die Parkplatzsituation am Dorfplatz soll durch eindeutige Regelungen geklärt werden. Dabei muss die ungehinderte Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge und der Zugang zur Kirche sichergestellt sein.
Vom Arbeitskreis Verkehr wurden Möglichkeiten der Tourismusförderung und Erhöhung der Attraktivität unseres Dorfes für Erholungssuchende entwickelt.
Im Arbeitskreis Umwelt und Energie wurde der Sachstand des SPD-Antrages für die Einrichtung einer Photovoltaikanlage dargestellt.
Wichtige Themen des AK Soziales sind Spielplatzumgestaltung und Jugendarbeit.
Beim Abendprogramm, musikalisch umrahmt von Dieter Eckert und Wolfgang Harrer, und einem gleichzeitig anwesenden gemischten Chor aus Frensdorf, mit vielen fröhlichen Momenten, entstand das gemeinsame Gefühl, das Gemeindepolitik auch Spaß machen kann.