Erster politischer Aschermittwoch der SPD-Bürgergemeinschaft am 25.02.2009


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„Ein Jahr Demokratie“ lautete das Motto des ersten politischen Aschermittwochs der SPD-Bürgergemeinschaft in Kirchehrenbach Zahlreiche Zuhörer, auch aus dem Landkreis, fanden sich zu dem Abend im Gasthaus Sponsel ein. Zu Beginn begrüßte Reinhold Fuchs die Gäste, unter anderem den SPD-Kreisvorsitzenden Reiner Büttner. Als erster Redner erntete er Lachsalven, als er über den umstrittenen Walberlaweg zitierte. Wanderer könnten ja zukünftig in dem von der CSU geforderten Kneippbecken ihre auf dem Asphaltweg geschundenen Füße abkühlen. Nach ihm sprach Reiner Büttner über die aktuelle  Landespolitik in München. Bemerkenswert war für ihn, dass sich dort jetzt eine Partei in der Regierung befindet, die sich vorher auf den Wahlplakaten als schärfster Kontrast zu der CSU bezeichnete.Anschließend gab sich Oliver Hieber als ein CSU`ler aus, der in einem lustigen Beitrag der Alleinherrschaft
in Kirchehrenbach nachtrauerte.
Nachdem Hausmusikant Dieter Eckardt sich als Liedermacher präsentierte, folgte ein Vortrag von Rosi Hofmann, die das Gedicht von Karl Valentin „Wenn ich einmal Herrgott wär“ galant umdichtete.Den Abschluss bildete ein Sketch von Gerhard Hofmann und Siegfried Adami, die sich als zwei Rentner über die Gemeindepolitiker unterhielten. Den Walberlaweg wollten sie ähnlich wie die Berliner Mauer „vermarkten“ und Stückchen weise verkaufen.