SPD-Bürgergemeinschaft verteilt 500 Sandsäcke an Kirchehrenbacher Bürger
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Von der Hochwasserkatastrophe ist nicht mehr viel zu sehen. Dennoch ist der Schaden bei einigen Familien
noch groß, die Betroffenheit über das Ausmaß der Flut im Gespräch immer noch spürbar.
Die SPD-Bürgergemeinschaft spendete 500 Sandsäcke an interessierte Mitbürger, um im Ernstfall besser gerüstet zu sein.
Gemeinderätin Elke Albert sammelte die Adressen und angeforderte Stückzahl der Interessenten, Reinhold Fuchs besorgte den Sand zum Befüllen. 10 Tonnen wurden vom Sand- und Kieswerk Roth in Eggolsheim gespendet und von der Firma Hellmann aus Neuses kostenlos angefahren.
Das THW-Kirchehrenbach stellte seine Befüllungsausrüstung zur Verfügung. In einer gemeinsamen Aktion der SPD-Gemeinderäte und Mitgliedern der SPD-Bürgergemeinschaft wurden die Sandsäcke gefüllt und entweder von den Bürgern im Bauhof abgeholt oder an die entsprechenden Adressen ausgefahren und verteilt.
Viele fleißige Hände waren an dem Arbeitseinsatz beteiligt.
Sicher werden die Sandsäcke nicht das nächste Hochwasser aufhalten, aber die eine oder andere Schwachstelle kann damit am eigenen Grundstück abgesichert werden.
Dennoch war die durchgängige Meinung bei den Empfängern: Die besten Sandsäcke sind die, die nicht benutzt werden müssen, aber Vorsorge ist besser als Nachsorge. Der kluge Mann baut vor!